Eine Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt nahm am Jugendleistungsmarsch in Oberelldorf mit Erfolg teil.
Neben mehreren Schiedsrichtern aus Neustadt war die UG-ÖEL zu Dokumentationszwecken eingesetzt.
Wie schon im vergangenen Jahr war die Organisation der Veranstaltung ausgezeichnet. Vielen Dank!
Im nächsten Jahr wird der Jugendleistungsmarsch im Neustadter Stadtteil Meilschnitz stattfinden. Die gemischte Gruppe aus Meilschnitz und Froschgrund konnte den Wettberwerb für sich entscheiden. Unseren herzlichen Glückwunsch für diese tolle Leistung!
Um 12:45 Uhr wurde die Freiweillige Feuerwehr Neustadt zu einem Kaminbrand nach Meilschnitz alarmiert. Durch den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Meilschnitz wurde festgestellt, dass das Feuer auf den Dachstuhl übergegriffen war. Deshalb erfolgte die Erhöhung der Alarmstufe auf B3.
Neben der Feuerwehr Neustadt waren die Feuerwehren Meilschnitz, Wildenheid, Haarbrücken und Rödental im Einsatz. Sie wurden von Einheiten des BRK Neustadt und einer Vertreterin der Psychosozialen Notfallvorsorge (PSNV) Coburg under Polizei unterstützt. Auch OB Frank Rebhan war vor Ort. Insgesamt waren 119 Einsatzkräfte eingesetzt.
Die Einsatzleitung oblag dem Kommandanten der FF Meilschnitz Oliver Heland. Er wurde von KBI Zapf unterstützt.
Vielen Dank an alle Einsatzkräfte für die tolle Zusammenarbeit an der Einsatzstelle.
Die UG-ÖEL wurde um 0:58 Uhr zu einem Wohnungsbrand nach Dörfles-Esbach alarmiert. Einsatzstichwort war „Brand Wohnhaus -Personen in Gefahr“.
Durch die Freiwillige Feuerwehr Dörfles-Esbach wurde eine Person aus ihrer brennenden Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Die Rettung der leblosen Person wurde möglich, weil ein Rauchmelder auf den Brand aufmerksam gemacht hatte.
Wohnungsbrand Person in Gefahr Dörfles-Esbach
Neben der Freiwilligen Feuerwehr Dörfles-Esbach waren auch die Kameraden der Feuerwehr Coburg und des Bayerischen Roten Kreuzes vor Ort. Die Einsatzleitung oblag dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Dörfles-Esbach.
Um 06:32 Uhr wurde die UG-ÖEL zu einem Einsatz nach Untersiemau gerufen. Aufgrund des Alarmstichwortes wurde die Alarmstufe B6 ausgelöst. Es handelte sich um einen Metallbrand in der Filteranlage eines Metall bearbeitenden Betriebes.
Durch die Feuerwehr wurde die Filteranlage ausgeräumt und die brennenden Metallteile in Metallbehältern gesammelt und mit Sand abgelöscht.
Die Versorgung der über 100 Kameraden aus der Stadt und dem Landkreis Coburg sowie aus dem Landkreis Lichtenfels übernahm das BRK. Einsatzleiter war Kreisbrandinspektor Hartung.
Wir danken allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit an der Einsatzstelle.
Um 11:35 Uhr alarmierte die Leitstelle Coburg zahlreiche Kräfte zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in Großheirath.
Die Kameraden der UG-ÖEL machten sich nach der Alarmierung auf den Weg nach Großheirath um den Einsatzleiter zu unterstützen. Am Einsatzort angekommen, waren schon die umliegenden Feuerwehren damit beschäftigt, den Brand, welcher nur ein Schwelbrand war, zu löschen.
Mit Hilfe der Drehleiter der Feuerwehr Coburg wurde die Außenfassade geöffnet und unter Atemschutz abgelöscht.
Gemeldeter Dachstuhlbrand Großheirath
Die UG-ÖEL war für die Einsatzdokumentation zuständig und wickelte den Funkverkehr mit der Leitstelle ab.
Im Einsatz waren neben den Kameraden der UG-ÖEL noch folgende Kräfte:
Um 21:46 Uhr wurden die Kameraden der UG-ÖEL nach Großgarnstadt zum Brand einer Lagerhalle alarmiert.
Am Einsatzort angekommen, konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da es sich nur um einen Entstehungsbrand handelte.
Durch die ersteintreffenden Feuerwehren aus Ebersdorf bei Coburg und Großgarnstadt konnte der Brand schnell in den Griff gebracht und so schlimmeres verhindert werden.
Im Einsatz waren neben der Unterstützungsgruppe folgende Feuerwehren:
Großgarnstadt
Kleingarnstadt
Ebersdorf bei Coburg
Frohnlach
Sonnefeld
Zeikhorn
Grub am Forst
Sowie zahlreiche Kräfte der Sanitätsdienste und der Polizei. Auch Kreisbrandinspektor Stefan Zapf fuhr die Einsatzstelle an.
Die Leitstelle Coburg alarmierte um 14:31 Uhr zahlreiche Feuerwehren im Bereich Grub am Forst, sowie die UG-ÖEL, Polizei, Rettungsdienst und den Fachberater des THW, zum Brand einer Scheune in Roth am Forst.
Die ersten Rückmeldungen über Funk konnten auf einen Großbrand zurückführen, sodass gleich eine Alarmstufenerhöhung veranlasst wurde.
Schon auf der Anfahrt war einen starke Rauchsäule weithin sichtbar.
Vor Ort unterstützten wir den Einsatzleiter bei seiner Arbeit und führten die Einsatzdokumentation durch.
Brand Scheune Roth am Forst (1)Brand Scheune Roth am Forst (2)Brand Scheune Roth am Forst (3)
Rasch konnte ein Löscherfolg durch die zahlreichen Einsatzkräfte erzielt und das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich allerdings schwierig, da in einem Anbau eine größere Menge Brennholz gelagert wurde.
Mit Hilfe des THWs wurde mittels Radlader das Brennholz aus dem Anbau gefahren und abgelöscht. Auch eine Zwischendecke wurde durch die Kräfte des THW abgestützt.
Brand Scheune Roth am Forst (4)
Eine Brandwache wurde über Nacht gestellt, um Glutnester abzulöschen.
Als Einsatzleiter fungierte der Kommandant der Feuerwehr Grub am Forst, Dominik Alex.
Im Einsatz waren folgende Feuerwehren und Organisationen:
Feuerwehren Grub am Forst, Niederfüllbach, Ebersdorf bei Coburg, Untersiemau, Ahorn, Meschenbach, Rohrbach, Zeikhorn, Coburg, Creidlitz
THW Ortsverband Coburg
UG-ÖEL
UG-SanEL
BRK Bereitschaft Grub am Forst und Ebersdorf
Einsatzleiter Rettungsdienst
KBR Lorenz
KBI Bayer
KBM Mann
KBM Bosecker
Polizei
PSNV
Energieversorger
Abschließend ist zu sagen, das der Einsatz reibungslos abgelaufen ist. So konnte ein übergreifen auf das angebaute Wohnhaus verhindert und eine nebenstehende Halle, in der Wohnwagen und ältere Traktoren abgestellt wurden, vor den Flammen gerettet werden.
Die Zusammenarbeit mit allen Hilfsorganisationen hat wieder hervorragend funktioniert.
Die Alarmierung erfolgte um 19:47 Uhr zum Brand einer Stallung in Unterlauter.
Nach Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass der Anbau eines Nebengebäudes brannte. Die eingesetzten Kräfte aus dem Gemeindegebiet Lautertal, aus Rödental, Dörfles-Esbach und Coburg hatten den Brand schnell unter Kontrolle. Daneben unterstützten das THW und die Kamerden des BRK die örtlichen Kräfte. Die Außentemperatur von unter minus 13 Grad und die schlechte Zugänglichkeit der Einsatzstelle behinderte die Einsatzkräfte. Die Einsatzleitung oblag KBI Püls.
Das Jahr war noch keine zwei Stunden alt, als um 01:44 Uhr die Funkwecker der Kameraden der UG-ÖEL losging.
Die Leitstelle Coburg alarmierte die Unterstützungsgruppe zu einem gemeldeten Brand nach Heilgersdorf bei Seßlach. Es handelte sich laut ersten Meldungen um einen Brand in einem ehemaligen Sägewerk.
Die ersten Einsatzkräfte aus Heilgersdorf konnte allerdings schnell Entwarnung geben, da es sich nur um einen Schwelbrand handelte.
Gemeinsam mit den Kameraden aus Seßlach und Kaltenbrunn konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden, sodass keine weiteren Kräfte die Einsatzstelle mehr anfahren mussten.
Auch wir brachen die Einsatzfahrt ab und fuhren zur Unterkunft zurück.
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