Die Kameraden der UG-ÖEL wurden um 06:33 Uhr zum Wohnhausbrand mit Personen in Gefahr nach Ebersdorf bei Coburg alarmiert.
Nach dem Ausrücken konnte eine erste Lagemeldung, das keine Personen in Gefahr sind und der Brand unter Kontrolle sei, über Funk mitgehört werden.
In einem Mehrzweckraum brannten abgestellte Einrichtungsgegenstände, welche durch die Bewohner mittels Feuerlöscher eingedämmt wurde.
Am Einsatzort mussten wir nicht mehr tätig werden, da der Brand bereits gelöscht und nur noch Entrauchungsmaßnahmen im Gebäude, welches als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird, durchgeführt wurden.
Als Einsatzleiter fungierte Bernd Lemser, Kommandant der Feuerwehr Ebersdorf bei Coburg.
Die Unterstützungsgruppe (UG-ÖEL) wurde am 09.08.2016 um 20:58 Uhr zu einem Wohnhausbrand mit Personen in Gefahr nach Rödental alarmiert.
Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da es sich um verbranntes Essen auf dem Herd handelte. Somit war kein Einsatz weiter erforderlich und wir konnten wieder in die Unterkunft einrücken.
Zusammen mit der BRK-Bereitschaft aus dem Itzgrund unterstützte die UG-ÖEL die Wettkampfleitung beim Bezirksleistungsmarsch in Großheirath. Wir waren in der Zeit von 06:00 Uhr bis 17:00 Uhr präsent. Aufgrund der hervorragenden Organisation in der Vorbereitung hatten wir nicht viel zu tun.
Vielen Dank an die Kameraden der BRK-Bereitschaft Itzgrund, der Freiwilligen Feuerwehr Großheirath und KBI Reinhard Hartung für die sehr angenehme Zusammenarbeit.
Die Kameraden der UG – ÖEL wurden am 14.03.2016 um 12:02 Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren des Stadtgebietes Bad Rodach sowie Polizei und Rettungsdienst nach Bad Rodach zu einem gemeldeten Wohnhausbrand alarmiert.
Noch auf der Anfahrt nach Bad Rodach wurden durch Kreisbrandinspektor Stefan Püls weitere Kräfte nachgefordert und die Meldung einen Vollbrandes des Wohnhauses gemeldet.
Am Einsatzort unterstützten wir den Einsatzleiter, Kommandant Michael Geuther, bei seiner Arbeit. Neben dem führen des Einsatztagebuches und dem aufnehmen der Einsatzkräfte wurde auch eine Lageskizze erstellt und der Funkverkehr abgewickelt.
Vor Ort waren neben der UG – ÖEL und den Feuerwehren der Stadt Bad Rodach auch der zuständige Kreisbrandmeister Detlef Schoder, Kreisbrandinspektor Stefan Püls, Kreisbrandmeister Helmut Halboth sowie Kreisbrandrat Manfred Lorenz.
Ebenfalls waren mehrere Streifen der Polizei, der Rettungsdienst und die UG – SanEL sowie der Fachberater des THWs an der Einsatzstelle.
Am 29.01.2016 um 18:59 Uhr wurde die UG – ÖEL zu einem Brand B4, Brand einer Maschinenhalle in Herbartsdorf, Gemeinde Meeder, alarmiert.
Schon auf der Anfahrt war weithin ein Feuerschein sichtbar, sodass der zuständige Kreisbrandinspektor Stefan Püls weitere Kräfte nachalarmierte.
Am Einsatzort wurde durch zahlreiche Kräfte aus der Umgebung von Herbartsdorf der Brand in der Maschinenhalle bekämpft. Unter anderem wurden dazu zwei Drehleitern, welche aus Bad Rodach und Coburg kamen, eingesetzt.
Über eine lange Schlauchstrecke wurde von einem erst kürzlich sanierten und umgestalteten Feuerlöschteich die Wasserversorgung sichergestellt.
Da sich große Mengen Stroh und ein Anhänger in der Halle befanden, wurde durch Kräfte des THW Ortsverbandes Coburg das Stroh und der Anhänger ins Freie gebracht und abgelöscht. Hierfür wurden die beiden Radlader des Ortsverbandes eingesetzt.
Neben zahlreichen Kräften der Rettungsdienste und Bereitschaften aus Coburg und Meeder, der UG-SAN EL, dem THW Coburg und mehreren Streifen der Polizei, befanden sich folgende Feuerwehren im Einsatz:
Feuerwehr Herbartsdorf, Wiesenfeld, Neida, Meeder, Großwalbur, Bertelsdorf, Coburg, Bad Rodach, Weidach, Weitramsdorf, Altenhof und Elsa.
Der zuständige Kreisbrandinspektor Stefan Püls, welcher als Einsatzleiter fungierte, wurde durch die Kreisbrandmeister Helmut Halboth, Detlef Schoder und Manfred Brückner sowie den Stadtbrandinspektor aus Coburg, Daniel Fritz, unterstützt. Kreisbrandrat Manfred Lorenz sowie der erste Bürgermeister der Gemeinde Meeder Bernd Höfer und sein Stellvertreter Bernd Dressel machten sich vor Ort ebenfalls ein Bild von der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Neustadt sowie die UG – ÖEL wurde am 27.12.2015 um 00:38 Uhr durch die Leitstelle Coburg nach Rödental zum Brand eines Möbelhauses alarmiert.
Vom Gerätehaus rückten die UG – ÖEL zur Einsatzstelle nach Rödental aus, gefolgt vom Löschzug aus Neustadt, bestehend aus Kdow, LF 20/16 und DLK 23/12.
Am Einsatzort stellte sich folgende Lage dar. Aus einem Schlot drang dichter Rauch, der vermutlich durch einen Technischen Defekt an der Heizung entstand. Eine aufmerksame Autofahrerin bemerkte dieses und alarmierte die Feuerwehr und Hilfsorganisationen.
Der Schlot wurde über die Drehleiter der Feuerwehr Rödental kontrolliert und es konnte Entwarnung gegeben werden. Mit dem Betreiber wurde auch im Inneren des Möbelhauses nochmals alles kontrolliert.
Als Einsatzleiter fungierte der zuständige Kreisbrandinspektor Stefan Zapf, der durch den stellv. Kommandanten aus Rödental Thomas Liebermann und Kreisbrandmeister Michael Hager unterstützt wurde. SBI Köhler übernahm den Einsatzabschnitt Bereitstellungsraum.
An der Einsatzstelle waren neben der Feuerwehr Neustadt und der UG – ÖEL folgende Feuerwehren und Hilfsorganisationen:
Durch die Leitstelle Coburg wurde die UG-ÖEL um 10:32 Uhr zu einem Wohnhausbrand nach Sonnefeld alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Nebengebäude brannte. Durch die örtlichen Feuerwehren konnte in letzter Sekunde ein Übergreifen des Feuers auf das Wohngebäude verhindert werden.
Die Brandbekämpfung wurde durch Feuerwehren aus den Gemeinden Sonnefeld, Ebersdorf und Weidhausen durchgeführt.
Daneben waren auch Kräfte des BRK und der Polizei an der Einsatzstelle eingesetzt. Insgesamt waren 97 Einsatzkräfte vor
Ort.
Die Einsatzleitung oblag dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Sonnefeld Dirk Bauer. Er wurde von KBI
Zapf unterstützt.
Wir danken allen Einsatzkräften für die sehr gute Zusammenarbeit.
Die Leitstelle Coburg alarmierte am 11.10.2015 um 22:00 Uhr zahlreiche Kräfte der Feuerwehren rund um Grub am Forst zu einem gemeldeten Wohnhausbrand im Oberen Weg in Grub am Forst.
Aus Neustadt rückte die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG – ÖEL) nach Grub am Forst aus. Auf der Anfahrt konnte über Funk verfolgt werden, das es sich wohl nur um einen Kaminbrand handelt, die Einsatzstelle wurde aber vorsorglich angefahren.
An der Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr Grub am Forst mit einem Atemschutztrupp das Wohnhaus kontrolliert und eine starke Verrauchung im Bereich des Dachbodens festgestellt. Schnell zeichnete sich ab, das es sich nicht um einen Kaminbrand handelte, da sich das Feuer wohl schon in Zwischenwände gefressen hatte und kurz darauf in den Dachstuhl ausgebreitet hat. Sofort wurden weitere Löschmaßnahmen im Innenangriff und über die Drehleiter der Feuerwehr Ebersdorf bei Coburg eingeleitet. An einigen Stellen brannte der Dachstuhl durch, sodass weitere Kräfte, unter anderem die (Knick-) Drehleiter aus Coburg und Atemschutzgeräteträger, nachgefordert wurden.
Im Verlauf des Einsatzes wurde über beide Drehleitern der Dachstuhl abgelöscht. Anschließend wurde der Dachstuhl geöffnet um an weitere Glutnester ranzukommen.
Da die Nachlöscharbeiten einige Zeit in Anspruch nahmen, wurden weitere Kräfte zur Ablösung nachalarmiert und vor Ort ausgetauscht.
Im Verlauf des Vormittags konnte der Einsatz abgeschlossen und an die Polizei und Besitzer übergeben werden.
Einsatzleiter war der Kommandant der Feuerwehr Grub am Forst, Dominik Alex, der durch Kreisbrandinspektor (KBI) Stefan Püls unterstützt wurde. Ebenfalls an der Einsatzstelle waren KBI Wolfgang Beyer und KBM Christian Bosecker, die als Abschnittsleiter fungierten. Kreisbrandmeister Atemschutz Michael Hager koordinierte den Atemschutzeinsatz und die Befüllung der leeren Atemschutzflaschen in der Atemschutzübungsanlage Ebersdorf.
Auch die neu in Dienst gestellte Drohne der UG wurde mit KBI Stefan Zapf an die Einsatzstelle alarmiert und hatte somit schon ihren ersten Einsatz. Die Drohne lieferte wertvolle Bilder aus der Luft.
Durch die BRK Bereitschaften Ebersdorf, Grub am Forst, Froschgrund und Lautertal wurde die Verpflegung der Einsatzkräfte mit warmen Getränken und Essen in einem Gasthaus sichergestellt sowie die Einsatzstelle abgesichert. Durch die UG – SanEL wurde der Rettungsdiensteinsatz koordiniert, Einsatzleiter Rettungsdienst war Michael Stelzner.
An der Einsatzstelle waren neben zahlreichen Kräften von Polizei, Rettungsdienst und THW folgende Feuerwehren:
Feuerwehr Grub am Forst, Rohrbach, Zeickhorn, Ebersdorf bei Coburg, Niederfüllbach, Creidlitz, Coburg, Oberfüllbach, Frohnlach, Buch am Forst, Schorkendorf / Eicha, Rödental, Neustadt (UG – ÖEL)
Es zeigte sich wieder, das so ein Einsatz nur durch eine gute Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte abgearbeitet werden kann.