technische Hilfeleistung
Aufgrund einer verunreinigten Straße wurden wir heute Abend um 21:09 Uhr durch die ILS Coburg alarmiert.
Am Einsatzort angekommen, mussten ca. 50 Meter Straße gereinigt werden, da ein Fahrzeug in einem Kreuzungsbereich Öl verloren hatte. Nach gut einer Stunde konnten wir den Einsatz beenden und zurück ins Gerätehaus fahren. Der Verursacher konnte ermittelt werden.
Um 20:02 Uhr erfolgte die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt aufgrund eines Unfalls mit eingeklemmten Personen.
Wir wurden gemeinsam mit Rettungsdienst und Polizei durch die ILS Coburg alarmiert.
Am Einsatzort bestätigte sich die Lage, das ein PKW auf der Seite lag und eine Person im Fahrzeug eingeschlossen, aber nicht eingeklemmt war. Eine weitere Person saß neben dem Fahrzeug und wurde umgehend vom Rettungsdienst versorgt.
Wir sicherten das Fahrzeug und entfernten die Frontscheibe, damit der Rettungsdienst die Person über die Heckscheibe befreien und weiter versorgen konnten. Anschließend klemmten wir die Batterie ab und sicherten die Einsatzstelle ab, bis der Abschleppdienst das Fahrzeug geborgen hatte.
Seitens der Kreisbrandinspektion Coburg waren KBI Zapf und KBM Hennecke vor Ort.
Um 05:42 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Neustadt zu einer Gebäudesicherung alarmiert.
Durch die Leitstelle wurden wir heute morgen zum sichern eines Gebäudes alarmiert, da von diesem Dachziegel auf die Straße und den Gehweg gefallen sind.
Vor Ort konnten wir mit Hilfe unserer Drehleiter die losen Ziegeln sichern. Im Anschluss reinigten wir die Fahrbahn und den Gehweg, ehe wir diese wieder für den Verkehr freigegeben haben.
Um 12:19 Uhr wurden wir zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Wildenheid zu einem Einsatz alarmiert, welcher kurz nach Ankunft im Bereitstellungsraum abgebrochen werden konnte. Für die Feuerwehr war kein Einsatz mehr erforderlich.
Um 15:42 wurden wir zu einer Kleintierrettung alarmiert. Gemeinsam mit den Kameraden der FF Wildenheid konnten wir eine Katze von einem Baum „retten“ und der Besitzerin übergeben.
Wir wurden um 11:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem LKW an den Stiefvater, Abzweig nach Boderndorf nachalarmiert. Ein PKW ist beim Abbiegen in einen LKW gefahren und hat den Dieseltank beschädigt. Die erstalarmierten Kameradinnen und Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Haarbrücken und Boderndorf-Kemmaten sicherten die Einsatzstelle verkehrsseitig ab. Für uns bestand die Aufgabe, den Dieseltank abzudichten oder eventuell umzufüllen. Da das Leck geschlossen werden konnte, bestand weiter kein Handlungsbedarf in diese Richtung. Weiter stellten wir den Brandschutz sicher und beseitigten die ausgelaufenen Kraftstoffe.
Mit dem Einsatzstichwort „Wasser im Gebäude“ wurden wir um 06:56 Uhr alarmiert.
Am Einsatzort konnte eine aufgefrorene Wasserleitung als Ursache des Wasseraustritts festgestellt werden.
Nachdem die hinzugezogenen Kollegen der Stadtwerke Neustadt bei Coburg das Gebäude Strom- und Wasserlos stellten, konnten wir damit beginnen, das eingetretene Wasser aus dem Gebäude zu entfernen.
Aufgrund des Einsatzstichwortes „Wasser im Gebäude“ wurden wir um 06:56 Uhr alarmiert.
Am Einsatzort konnte eine aufgefrorene Wasserleitung als Ursache des Wasseraustritts festgestellt werden.
Nachdem die hinzugezogenen Kollegen der Stadtwerke Neustadt bei Coburg das Gebäude Strom- und Wasserlos stellten, konnten wir damit beginnen, das eingetretene Wasser aus dem Gebäude zu entfernen.
Um 12:38 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Neustadt alarmiert. Es war Wasse in 2 Keller gelaufen.
Am Einsatzort konnten zwei vollgelaufene Keller vorgefunden werden. Mittels Tauchpumpe und Nasssauger wurde das Wasser entfernt.
Um 06:55 Uhr wurden wir zu einem eCall ohne Spracherwiderung an den „Heubischer Kreisel“ alarmiert.
An der Einsatzstelle eingetroffen konnte durch KBM Steller schnell Entwarnung gegeben werden: Es waren keine Personen eingeklemmt. Es handelt sich lediglich um Blechschaden.
Nachdem bei dem zweiten beteiligten PKW das sogenannte Safe-Lock-System angesprungen ist und der Schlüssel sich im inneren des Fahrzeugs befand, bestand keine Möglichkeit ins innere des PKW zu gelangen um es aus der Einfahrt in den Kreisel zu entfernen. Die Besatzung des LF 20 konnte indes die Rückfahrt zum Gerätehaus antreten, während die Besatzung unseres VRW an der Einsatzstelle verblieb und den Verkehr regelte.
Ein hinzugezogener Abschlepper kam im weiteren Verlauf nicht mehr zum Einsatz, da unser Gerätewart nach gut einer Stunde, noch vor Eintreffen des Abschlepper, es geschafft hatte den PKW zerstörungsfrei zu öffnen, sodass der PKW aus dem Kreisel gefahren werden konnte.
Somit konnten auch die letzten Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen.